Kennzeichnungswissen.
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Die Ablösbarkeit ist in der Praxis relativer Begriff, der beschreibt, mit welcher Kraft oder unter welchen Bedingungen (ohne Rückstände zu hinterlassen) Heißprägefolie wieder abgelöst werden können.
Um herauszufinden, ob es sich um eine ablösbares oder permanent haftende Folie handelt, sollte man den Finger nach der Prägung stark über die Kennzeichnung wischen. Bleiben dann viele Pigmente am Finger haften ist das Ergebnis nicht ausreichend.
Um herauszufinden, ob es sich um eine ablösbares oder permanent haftende Folie handelt, sollte man den Finger nach der Prägung stark über die Kennzeichnung wischen. Bleiben dann viele Pigmente am Finger haften ist das Ergebnis nicht ausreichend.
Die Abriebfestigkeit kennzeichnet den mechanischen Widerstand (reibenden, mechanischen Beanspruchungen) einer Oberfläche, abhängig von seiner Beschaffenheit, der Art der Reibfläche, dem Scheuerdruck und der Einwirkzeit.
Bei meßtechnischer Prüfung wirkt eine reibende Fläche von bestimmter Größe und Beschaffenheit unter Druck auf den Bedruckstoff ein. Die Abriebfestigkeit der Druckfarbe ist besonders bei Verpackungen eines der wesentlichen Qualitätsmerkmale.
Bei meßtechnischer Prüfung wirkt eine reibende Fläche von bestimmter Größe und Beschaffenheit unter Druck auf den Bedruckstoff ein. Die Abriebfestigkeit der Druckfarbe ist besonders bei Verpackungen eines der wesentlichen Qualitätsmerkmale.
Der Barcode (englisch bar = Strich) ist eine maschinenlesbare Schrift, die aus unterschiedlich breiten Strichen und Lücken gebildet wird. Mittels optischer Abtaster, so genannter Strichcodelesegeräte (oder Barcodeleser, umgangssprachlich auch Scanner) wird sie maschinell gelesen und in der EDV weiterverarbeitet.
Der Code 128 kann 128 Zeichen darstellen (Buchstaben einschl. Groß- und Kleinschreibung). Im numerischen Bereich besteht im Gegensatz zum Code 39 eine Optimierungsmöglichkeit durch die paarweise Codierung von Ziffern (dadurch ergibt sich auch eine platzoptimierte Darstellung). Die Symbologie arbeitet mit 4 unterschiedlichen Strichstärken.
Wo Etikettenbreite eine Rolle spielt und numerische Daten oder Kleinbuchstaben involviert sind, ist Code 128 die beste Alternative. Code 128 verwendet darüber hinaus ein äußerst effizientes, rein numerisches Verpackungsschema, wodurch Barcodes mit sehr hoher Dichte produziert werden, und Code 128 unterstützt alle 128 ASCII-Zeichen. Nicht alle 128 Leser können Code 128 lesen. Bevor Sie sich also für diesen Barcode als Standard entscheiden, vergewissern Sie sich bitte, daß Ihre Leser Code 128 unterstützt.
Wo Etikettenbreite eine Rolle spielt und numerische Daten oder Kleinbuchstaben involviert sind, ist Code 128 die beste Alternative. Code 128 verwendet darüber hinaus ein äußerst effizientes, rein numerisches Verpackungsschema, wodurch Barcodes mit sehr hoher Dichte produziert werden, und Code 128 unterstützt alle 128 ASCII-Zeichen. Nicht alle 128 Leser können Code 128 lesen. Bevor Sie sich also für diesen Barcode als Standard entscheiden, vergewissern Sie sich bitte, daß Ihre Leser Code 128 unterstützt.
Der klassische Barcodetyp ist Code 39 (auch als Code 3 von 9 bezeichnet), der aus 9 Balken und Zwischenräumen besteht; drei davon sind breit, die anderen sechs schmal. In Code 39 sind 3 von insgesamt 9 Balken und Zwischenräumen breit (daher der Name Code 3 von 9). Wollten Sie den Barcode ABCD drucken, so müßten Sie diesen mit einem speziellen Start-/Stoppzeichen beginnen und beenden – für Code 39 verwendet man hierzu das Sternchen (*). Um also den Barcode ABCD zu drucken, müßten Sie diesen als *ABCD* eingeben. Links und rechts von dem Code sollte eine weiße Ruhezone von mindestens 6,5 mm freigelassen werden, damit der Leser leichter erkennen kann, wo der Barcode beginnt und aufhört. Andere Barcodetypen werden auf ähnliche Weise konstruiert. UPC/EAN-Barcodes haben vier Breiten von Balken und Zwischenräumen, ebenso wie auch Code 128. Der Code 39 kann 43 Zeichen darstellen (0-9, 26 Buchstaben, 7 Sonderzeichen). Jedes Zeichen wird durch eine „3„ aus „9„ Strichkombination dargestellt, bestehend aus zwei unterschiedlichen Strichstärken.
Barcodes ohne Prüfziffer (z.B. Code 39, Code 93, Codabar und 2 aus 5 Industrie) können direkt in der Zielapplikation eingegeben werden und sind dann mit der entsprechenden (Barcode-) Schriftart zu formatieren. Für Barcodes mit Interleaving oder Prüfziffer gibt es ein eigenständiges Programm, dass dieselben berechnet. Die so berechneten Barcodes werden dann über die Zwischenablage in die Zielapplikation eingefügt.
Barcodes ohne Prüfziffer (z.B. Code 39, Code 93, Codabar und 2 aus 5 Industrie) können direkt in der Zielapplikation eingegeben werden und sind dann mit der entsprechenden (Barcode-) Schriftart zu formatieren. Für Barcodes mit Interleaving oder Prüfziffer gibt es ein eigenständiges Programm, dass dieselben berechnet. Die so berechneten Barcodes werden dann über die Zwischenablage in die Zielapplikation eingefügt.
Continuous Inkjet ist ein Drucksystem, bei dem die Druckköpfe einen kontinuierlichen Tintenstrahl von Tröpfchen mit definiertem Durchmesser erzeugen, wobei die nicht für die Bebilderung benötigten Tröpfchen beim Passieren einer Ladestation elektrisch aufgeladen und unter Einfluss des elektrischen Felds der Ablenkelektroden den Weg in einen Tröpfchenfänger nehmen, über den sie wieder in den Tintenbehälter zurückgelangen; die zum Erzeugen des Bildes benötigten Tröpfchen sind nicht geladen, werden also auch nicht abgelenkt, sondern auf das Substrat geschossen.
Bei der Drop-on-Demand-Technologie wird jede Düse einzeln gesteuert. Vorteil ist die einfache Technik und damit ein niedriger Preis. Besonders große Schriften können erzeugt werden, weil auch die Düsendurchmesser entsprechend groß sind. Das Schriftbild ist bei Verwendung der Drop-on-Demand-Technik sauber und gut lesbar. Schnell und problemlos werden auch empfindliche, und unebene Oberflächen sauber beschriftet. Es stehen Tinten für poröse Oberflächen (Papier, Pappe, Holz etc.) und glatte Oberflächen (Kunststoff, Metall, Glas etc.) in unterschiedlichen Farben zur Verfügung.
European Articel Number Code (EAN) von 1997.
Europaweit einheitlicher maschinenlesbarer Strichcode (8-, 13- oder 14-stellig) zur Identifikation von Artikeln und Leistungen. Die beiden ersten Stellen des gebräuchlichen 13-stelligen Codes stehen für das Herkunftsland, die nächsten 5 für die bundeseinheitliche Betriebsnummer (bbn), die nächsten 5 enthalten die individuelle Artikelnummer des Herstellers und die letzte Ziffer dient als Prüfziffer. Der EAN-Code bildet die Grundlage für den Einsatz der Barcode-Scanner-Technologie und erleichtert wesentlich die elektronische Kommunikation.
Europaweit einheitlicher maschinenlesbarer Strichcode (8-, 13- oder 14-stellig) zur Identifikation von Artikeln und Leistungen. Die beiden ersten Stellen des gebräuchlichen 13-stelligen Codes stehen für das Herkunftsland, die nächsten 5 für die bundeseinheitliche Betriebsnummer (bbn), die nächsten 5 enthalten die individuelle Artikelnummer des Herstellers und die letzte Ziffer dient als Prüfziffer. Der EAN-Code bildet die Grundlage für den Einsatz der Barcode-Scanner-Technologie und erleichtert wesentlich die elektronische Kommunikation.
Als Extruder bezeichnet man eine Maschine in der Kunststoff-Herstellung, die feste oder flüssige Rohkunststoffe als Formmasse aufnimmt und kontinuierlich aus einer Öffnung preßt. Dabei kann die Formmasse verdichtet, gemischt, plastifiziert, homogenisiert oder chemisch umgewandelt werden. Der Extruder wird u.a. zur Herstellung von Blas-, Gieß- und Kalanderfolien eingesetzt.
Farbbänder bestehen aus Wachs-, Wachs/Harz- oder reinen Harz-Verbindungen.
Sie dienen zum Bedrucken unterschiedlichster Materialien mit Druckern (Heißprägesystemen oder Foliendirektdrucker). Die Farbbandzusammensetzung muß auf das zu bedruckende Material und die Drucktemperatur abgestimmt sein, um eine optimale Druckqualität zu erzielen. Farbbänder sind in verschiedenen Farben erhältlich.
Farbbänder werden speziell bei Heißprägesystemen und Thermotransfer-Druckern zum Bedrucken von Folien, Papier und Etiketten eingesetzt. Sie werden auch als Folie, Carbonband, Ribbon, Druckfolie oder Thermotransferband bezeichnet. Jedes Farbband bzw. jede Folie verfügt über spezielle Eigenschaften, die den speziellen Anforderungen der zu bedruckenden Materialien entsprechen müssen.
Sie dienen zum Bedrucken unterschiedlichster Materialien mit Druckern (Heißprägesystemen oder Foliendirektdrucker). Die Farbbandzusammensetzung muß auf das zu bedruckende Material und die Drucktemperatur abgestimmt sein, um eine optimale Druckqualität zu erzielen. Farbbänder sind in verschiedenen Farben erhältlich.
Farbbänder werden speziell bei Heißprägesystemen und Thermotransfer-Druckern zum Bedrucken von Folien, Papier und Etiketten eingesetzt. Sie werden auch als Folie, Carbonband, Ribbon, Druckfolie oder Thermotransferband bezeichnet. Jedes Farbband bzw. jede Folie verfügt über spezielle Eigenschaften, die den speziellen Anforderungen der zu bedruckenden Materialien entsprechen müssen.
Foliendirektdrucker sind Hochgeschwindigkeits-Drucker zur Installation in mehrbahnigen Verpackungsautomaten. Ohne den Umweg über ein Etikett wird im Thermotransferverfahren die Druckinformation direkt auf die Verpackungsfolie des Produkts mit einem exakten Schriftbild aufgedruckt.
Foliendirektdrucker sind damit bei Verpackungsautomaten ein ideales Kennzeichnungssystem zur flexiblen Bedruckung von Packmitteln mit Losnummer, Mindesthaltbarkeitsdatum, Produktionsdatum, Barcode, Logo und Text.
Foliendirektdrucker sind damit bei Verpackungsautomaten ein ideales Kennzeichnungssystem zur flexiblen Bedruckung von Packmitteln mit Losnummer, Mindesthaltbarkeitsdatum, Produktionsdatum, Barcode, Logo und Text.
Großschriftsysteme werden besonders für große Textinformationen auf saugfähigen Oberflächen oder die DOD NZ System zur Beschriftung von Kartons mit Inhalts-Daten, Strichcodes (Barcode) und Logistik-Informationen eingesetzt.
Großschriftsysteme werden vorwiegend zur Kennzeichnung von Kartonagen, Trays, Säcken und Faltschachteln eingesetzt.
Die direkte Beschriftung von Produkten und Verpackungen mit Tintenstrahldruckern ist als kostengünstig, effektive und flexible Kennzeichnungsmethode an automatisierten Produktlinien überall anerkannt. Zwei unterschiedliche Verfahren stehen zur Auswahl: Piezotechnik und Drop-on-Demand.
Großschriftsysteme werden vorwiegend zur Kennzeichnung von Kartonagen, Trays, Säcken und Faltschachteln eingesetzt.
Die direkte Beschriftung von Produkten und Verpackungen mit Tintenstrahldruckern ist als kostengünstig, effektive und flexible Kennzeichnungsmethode an automatisierten Produktlinien überall anerkannt. Zwei unterschiedliche Verfahren stehen zur Auswahl: Piezotechnik und Drop-on-Demand.
Heißprägung ist ein Druckprozeß, bei dem das Druckbild durch Hitze und Druck von einer Spezialfolie auf das zu bedruckende Material übertragen wird.
Ein Prägedruck im Hochdruckverfahren, bei dem statt Druckfarbe farbige Folie eingesetzt wird. Die geprägten Bildstellen stehen erhaben oder vertieft auf dem Bedruckstoff. Mit einem beheizten Prägestempel bzw. einer Prägeplatte wird eine dünne Folie auf das Papier aufgebracht. Die farbige Folie löst sich beim Prägevorgang durch Druck und Hitze von ihrem Trägermaterial und verbindet sich mit dem Bedruckstoff. Mit der Heißfolienprägung werden häufig Buchtitel, Einbände und Verpackungen veredelt.
Ein ähnliches Prinzip besteht bei den Thermotransfer-Druckern und Farbbändern.
Farbbänder, die speziell bei Thermotransfer-Druckern eingesetzt zum Bedrucken von Folien, Papier und Etiketten, werden auch als Folie, Carbonband, Ribbon, Druckfolie oder Thermotransferband bezeichnet. Jedes Farbband bzw. Folie verfügt über spezielle Eigenschaften, die den speziellen Anforderungen der zu bedruckenden Materialien entsprechen müssen.
Ein Prägedruck im Hochdruckverfahren, bei dem statt Druckfarbe farbige Folie eingesetzt wird. Die geprägten Bildstellen stehen erhaben oder vertieft auf dem Bedruckstoff. Mit einem beheizten Prägestempel bzw. einer Prägeplatte wird eine dünne Folie auf das Papier aufgebracht. Die farbige Folie löst sich beim Prägevorgang durch Druck und Hitze von ihrem Trägermaterial und verbindet sich mit dem Bedruckstoff. Mit der Heißfolienprägung werden häufig Buchtitel, Einbände und Verpackungen veredelt.
Ein ähnliches Prinzip besteht bei den Thermotransfer-Druckern und Farbbändern.
Farbbänder, die speziell bei Thermotransfer-Druckern eingesetzt zum Bedrucken von Folien, Papier und Etiketten, werden auch als Folie, Carbonband, Ribbon, Druckfolie oder Thermotransferband bezeichnet. Jedes Farbband bzw. Folie verfügt über spezielle Eigenschaften, die den speziellen Anforderungen der zu bedruckenden Materialien entsprechen müssen.
Synthesekautschuk-Farbe, bei dem sämtliche Bestandteile durch Erhitzen verflüssigt und aufgetragen werden.
Der Begriff Inkjet (= engl. Farb-Strahl) beschreibt mehrere verwandte Technologien, bei denen sehr kleine Tintentropfen durch Luft aus einem Druckkopf gedrückt werden, auf eine Oberfläche auftreffen und dort ein Druckbild erzeugen.
ISO: International Organisation for Standardization
Weltweite Vereinigung nationaler Normungsinstitute, der auch das Deutsche Institut für Normung (DIN) angehört
Weltweite Vereinigung nationaler Normungsinstitute, der auch das Deutsche Institut für Normung (DIN) angehört
Tintenstrahlsysteme für die Kennzeichnung von Produkten mit Produktionsdaten oder Haltbarkeitsdaten. Es handelt sich hierbei nicht um übliche Tintenstrahlsysteme aus dem Office Bereich, sondern es geht um spezielle für den industriellen Einsatz konzipierte Drucker.
Kennzeichnungstechnik ist der zusammenfassende Begriff für alle industriellen Verfahren zur Kennzeichnung, Beschriftung, Codierung und Markierung von Produkten und Verpackungen zu deren eindeutigen Identifikation.
Für die Beschriftung des Endproduktes z.B. mit einem Mindesthaltbarkeits-Datum, einer Loskennzeichnung, Barcodes, Logos, Ziffer, etc..
Die individuelle Beschriftung mit Inkjet Kleinschriftsystemen bieten entscheidende Vorteile: vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, große Flexibilität und ein Druckbild mit hoher Auflösung. Berührungslos und schnell werden die Produkte oder Verpackungen beschriftet.
Die individuelle Beschriftung mit Inkjet Kleinschriftsystemen bieten entscheidende Vorteile: vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, große Flexibilität und ein Druckbild mit hoher Auflösung. Berührungslos und schnell werden die Produkte oder Verpackungen beschriftet.
Laufrichtung bezeichnet die Herstellungsrichtung in der Maschine. Es kann auch die Laufrichtung eines Transportbandes gemeint sein. Für die Kennzeichung ist es wichtig um die korrekte Darstellung der zu druckenden Zeichen zu steuern.
Lösungsmittelbeständigkeit bezeichnet die Beständigkeit eines Materials, z.B. eines selbstklebenden Etiketts, gegen die lösende Wirkung bestimmter organischer Lösungen.
Matrixcodes (2D-Codes) bestehen aus polygonisch, meist viereckig (rund / oder anders geformt) angeordneten Gruppen von Datenzellen mit einem typischen Orientierungssymbol (finder patterns), an dem der Codetyp erkannt werden kann. Die Codes können mit einem 2D-Scanner gelesen werden. (Code-Typen)
Vorteile: Erweiterte Informationsmenge (hohe Informationsdichte) durch die flächenmässige Aufteilung der Information. Sehr gute omnidirektionale Lesbarkeit durch die Positionierungshilfen und 2D Bilder-Erfassung. Hohe Lesesicherheit durch automatische Fehlererkennung und -korrektur der 2D-Scanner. Lesbarkeit auch bei niedrigen Kontrasten oder leichter Beschädigung des Codes.
Nachteil: Voraussetzung zur Dekodierung ist die Verwendung von 2D- (Bild- /Image-) Scannern, mit sehr leistungsfähigen (RISC) Prozessoren. Weitere Infos zu Barcodes.
Vorteile: Erweiterte Informationsmenge (hohe Informationsdichte) durch die flächenmässige Aufteilung der Information. Sehr gute omnidirektionale Lesbarkeit durch die Positionierungshilfen und 2D Bilder-Erfassung. Hohe Lesesicherheit durch automatische Fehlererkennung und -korrektur der 2D-Scanner. Lesbarkeit auch bei niedrigen Kontrasten oder leichter Beschädigung des Codes.
Nachteil: Voraussetzung zur Dekodierung ist die Verwendung von 2D- (Bild- /Image-) Scannern, mit sehr leistungsfähigen (RISC) Prozessoren. Weitere Infos zu Barcodes.
Das Druckbilds wird ohne mechanischen Anschlagdruck auf das zu bedruckende Material übertragen. Non-Impact-Drucker sind Blatt- oder Endlos- Laserdrucker, Thermodirekt- oder Thermo-Transfer-Drucker, Ink-Jet-Drucker.
Die Oberflächenbeschaffenheit ist eine Eigenschaft die Entscheidet ob das Produkt Tinte aufnimmt oder nicht. Ofmals trocknet die Tinte nicht weil die Pigment aufgrund der zu feinen Oberfläche nur draufliegt.
Bei der Piezo Technik wird durch die Ausdehnung eines Kristalls, an den elektrische Spannung gelegt wird, ein Überdruck erzeugt, der einen Farbstoß erzeugt. Im Anschluss zieht sich der Kristall wieder zusammen und saugt dadurch neue Farbe an. Der wesentliche Unterschied zum thermischen Tintenstrahldruck besteht darin, dass die Tinte keiner Hitzebelastung ausgesetzt wird. Häufig wird beim Piezo-Verfahren Pigmenttinte verwendet, die schneller trocknet und höhere Druckgeschwindigkeiten erreicht.
Die Punktmatrix ist eine Druckmethode, bei der jedes Zeichen oder Symbol mit einem speziellen Punktmuster (Matrix) erstellt wird.
Dabei werden Graustufen durch eine Anordnung mehrerer Druckpunkte simuliert. Je mehr Druckpunkte in einem bestimmten Gebiet (z.B. einer Druckfläche von 10 x 10 Punkten) schwarz sind, um so dunkler erscheint das Gebiet.
Dabei werden Graustufen durch eine Anordnung mehrerer Druckpunkte simuliert. Je mehr Druckpunkte in einem bestimmten Gebiet (z.B. einer Druckfläche von 10 x 10 Punkten) schwarz sind, um so dunkler erscheint das Gebiet.
Das Drucken im rechten Winkel zur Laufrichtung einer Materialbahn die in der Regel aus mehreren Bahnen und Reihen besteht. D.h. pro Takt der Verpackungsmaschine wird eine vielzahl von Produkten erzeugt (Bahnen x Reihen) die in einem Arbeistvorgang bedruckt werden.
Immer wieder wird über in der Lebensmittelindustrie verwendeten Zutaten negativ berichtet. Die 2005 in Kraft getretene EU-Verordnung 178/2002 zur Rückverfolgbarkeit ist also aktuell wie nie. Unternehmen, die lückenlos sofort nachweisen können, welche Zutaten von welchem Hersteller in welchen Produkten verarbeitet worden sind, sind klar im Vorteil.
Ein Gerät, das optische Informationen (z. B. ein gedrucktes Strichcode-Symbol, Barcode) für eine nachfolgende Decodierung in elektrische Signale umwandelt und an einen Computer überträgt. Häufig verwendet in der Logistik.
Der Thermo-Transfer-Druck wird auch als Thermal-Transfer Druck bezeichnet oder als TT-Druck abgekürzt. Bei dieser Druckmethode wird die Farbe eines Farbbandes mit Hilfe von Hitze auf das zu bedruckende Medium wie z.B. unbeschichtetes Papier oder Folie übertragen bzw. aufgeschmolzen. Diese Drucktechnik findet man vor allem bei Etikettendruckern mit hohen Ansprüchen an Druckqualität, Haltbarkeit und Flexibilität des Etiketten-Materials. Als zu bedruckende Materialien eignen sich Papieretiketten, Kunststoffe, Textilien, metallisierte Oberflächen, etc. Mit dem Thermo-Transfer-Druck wird die beste und dauerhafteste Druckqualität bei Etikettendruckern erzielt, wodurch er besonders für Barcodes und variable Daten geeignet ist.
Druckverfahren, bei dem auf einem thermosensitiv beschichteten Papier oder einer Folie mittels eines elektronisch ansteuerbaren Druckkopfes durch Kontakthitze eine Verfärbung entsteht. Hierzu werden Farbbänder oder auch Thermotransferbänder genommen.
Beim Thermodirektdruck werden die Wärmeimpulse vom Thermokopf auf ein thermoreaktives Papier übertragen. Sie lösen dort eine chemische Farbreaktion in der speziellen Thermoschicht des Haftverbundes aus.
Beim Thermodirektdruck werden die Wärmeimpulse vom Thermokopf auf ein thermoreaktives Papier übertragen. Sie lösen dort eine chemische Farbreaktion in der speziellen Thermoschicht des Haftverbundes aus.
Eine UV-Tinte ist im Grunde transparent und eindeutig nur unter UV-Licht zu sehen. Sie wird häufig in der IO-Kennzeichnung von Produkten eingesetzt. Z.B bei der Herstellung von Laminat, Fließen oder Parkett.
Ein Verbund von unterschiedlichen Folien: Auf Papier, Pappe oder Kunststoff kaschierte Kunststoff- oder Metallfolie. In der Regel werden diese Folien mit Kleinschriftsystemen bedruckt, da es aufgrund des Herstellungsprozesses wichtig ist schnell zu drucken. Auch eine schnelle Trockenzeit ist erforderlich, um bei der Umlenkung durch Walzen und Rollen, kein Verschmieren der Druckinformation zu haben.
Die sozialwissenschaftliche Sichtweise in den Wirtschaftswissenschaften fasst den Begriff „Gut“ , weil darunter auch Dienstleistungen verstanden werden, weiter als „Ware“. Die Unterscheidung von Dienstleistungen (durch Personen) und Sachen geht auf das romische Recht zurück. Tatsächlich aber stellt der Gebrauschswert der Ware eine Sach-Dienstleistung dar.
Es werden nachträglich nur noch informative Daten, wie Mindesthaltbarkeitsdatum, Warenbezeichnung, etc. aufgedruckt. Dies erleichtert in der Produktionslinie den Warenfluß durch Zeiteinsparung. Durch späteres Prüfen dieser Daten kann auf die Schicht, Linie und Datum zurückgeführt werden.
Beständigkeit einer Bedruckung oder Lackierung gegen Verwischen.
Yellow Ink 151 P ist eine Kleinschrifttinte die leichtpigmentiert ist und in den meißten Fällen für die Kennzeichnung auf dunklen Untergründen ausreicht. Sie ist wesentlich leichter in den Drucksystemen zu händeln und daher mit Standardsystemen einsetzbar.
Ein Strichcode bei dem die Informationspunkte sowohl horizontal, wie auch vertikal, angeordnet sind. Er wird als Datamatrix-Code bezeichnet (DMX-Code). Es gibt verschiedene Ausführungen 10 x 10, 16 x 16 …usw. Die Auswahl des DMX Codes hängt im Wesentlichen von der Anwendung und der einzubringenden Information ab.